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Gesundheit und Kosmetik

Gesundheit und Kosmetik
Gesundheit und Kosmetik

Gesundheit und Kosmetik sind oft voneinander gar nicht zu trennen, das trifft vor allem bei Gesundheitsfragen bezüglich der Haut zu. Immer mehr Anwender entscheiden sich was Pflege der Haut angeht für Naturkosmetik bzw. Bio Kosmetik. Bio Kosmetik verwendet noch mehr Zutaten als Naturkosmetik, welche direkt natürlichen Ursprungs sind. Bio Kosmetik verzichtet gänzlich auf chemische Inhaltsstoffe und stammt ausschließlich aus nachhaltigem Ökoanbau. Natürliche Pflanzen und Kräuter werden dabei gänzlich verwendet und wirken über die Haut auf den gesamten Organismus gesundheitsfördernd. Die in der Bio Kosmetik verwendeten Produkte sorgen nicht nur für eine glatte, gesunde und schöne Haut, sondern sorgen auch für gutes Allgemeinbefinden von außen.

Vorteile Bio Kosmetik

Bei dieser Art Kosmetik werden sämtliche Rezepturen in Lebensmittelqualität hergestellt und das völlig ohne Konservierungsstoffe. Alle Artikel sind Vegan und in roher Beschaffenheit. Ziel vom Bio Kosmetik ist es, möglichst viel an Frische und Lebendigkeit auf die Haut zu zaubern.
Durch die einzigartig wirkenden Inhaltsstoffe sind diese Rezepte Natur pur und enthalten kaum Zutaten. In der konventionellen Hautpflege ist das kaum der Fall. Diese Produkte werden stets konserviert um sie über mehrere Jahre hinweg haltbar zu machen. Viele dieser enthaltenen Konservierungsmittel sind alles andere als gesundheitsfördernd.

Bio Kosmetik ist stets vegan

Bei dieser Art Kosmetik werden viele natürliche Rohstoffe verwendet und die Produkte aus einzelnen Substanzen wie ätherischen Ölen und Vitaminen zusammengefügt. Bio Kosmetik bezieht Zutaten direkt aus Natur und wird in ihrer Ganzheit gänzlich dafür verwendet. Der große Vorteil dabei, die Naturprodukte in ihrem Zustand verfügen über ein Maximum an Wirkstoffen, da diese von Natur aus harmonisch zusammengesetzt sind.

Bio Textilien

Neben Naturkosmetik sind auch Textilien biologischer Art der Gesundheit förderlich. Bei Bio-Kleidung werden ausschließlich nachwachsende Rohstoffe bei der Herstellung verwendet. Bestens geeignet sind Textilien dieser Art für Allergiker.

Möchte man natürliche Bio-Kleidung wie Shirts mit ausgewählten Designs bedrucken, kann das problemlos und umweltfreundlich durch Geräte aus dem Hause BRM lasers erledigt werden. Wer bei Gesundheit und Kosmetik auf Natur- oder Biokosmetik setzt, trifft eine gute Wahl was Gesundheit und Wohlbefinden angeht.

Fit furch den Winter – gesund abnehmen

Auf die richtige Ernährung kommt es an!
Auf die richtige Ernährung kommt es an!

Fit durch den Winter  – Gesund abnehmen! 

Fit durch den Winter – wer träumt nicht im Sommer von der perfekten Bikinifigur?  Oftmals ist Abnehmen jedoch eine große Herausforderung.  Man muss sich mehr bewegen, die Ernährung radikal umstellen und vor allem viel Geduld haben. Knackpunkt ist das erreichte Wunschgesicht dauerhaft halten zu können!  Übergewichtigkeit  ein Krankmacher: auf lange Sicht gibt es ein erhöhtes Risiko an Diabetes, Herz-Gefäß Krankheiten oder beispielsweise hohen Blutdruck zu erkranken.  Mit unseren Abnehm-Tipps helfen wir euch auf dem Wege zur mehr Vitalität und Lebensfreude.

Der Ernährungsplan

Eigentlich ist das Prinzip des Ernährungsplanes ganz einfach: weniger Kohlenhydrate, weniger Fett und dafür mehr Eiweiß. Denn zu viel Fett wird im Körper für schlechte Zeiten eingelagert.  Zu viel Zucker (Kohlenhydrate) wiederum wird im Körper in Fett und umgewandelt und ebenfalls im Körper eingelagert. Goldene Regel: Bloß nicht hungern, sonst gerät unser Körper in Panik und drosselt den Stoffwechsel runter. Hier heißt das Stichwort: Gesund abnehmen. Bei beispielsweise einem Kilo pro Woche ist dies der Fall. Das sollte auch unser Ziel sein – 10 Kilo in einer Woche sind ungesund, teilweise unrealistisch und bricht auch schnell unsere Motivation, sollten wir in den darauffolgenden Wochen nicht  weiter diese Erfolge vorweisen können. Außerdem ist das Risiko des sogenannten Jo-Jo-Effekts viel größer. Neben der Ernährung muss auch Bewegung oder Kraftraining her:  Muskeln verbrennen Glukose und Fett.

Was ist Gut?

Was ist Schlecht?

Viel Trinken Wasser oder ungesüßter Früchte- oder Kräutertee Kaffee oder süße Fruchtgetränke, Cola ist tabu!
Geflügel, Fettarmer Fisch Zuviel rotes Fleisch
Hartweizennudeln, Getreideflocken,  Vollkornprodukte, Gemüse, Reis, Trockenfrüchte weich gekochte Pasta und Kartoffeln, Süßigkeiten und weißer Reis
Magerquark, Müsli fettarme Milch, Obst Sahne, Fett, Pommes, Pizza

Am besten nur drei Mahlzeiten pro Tag

Frühstück

Nahrungsmittel Obst und Gemüse
Nahrungsmittel Obst und Gemüse

Beim Frühstück sind einige Kohlenhydrate erlaubt. Am besten auf Weißmehlprodukte komplett verzichten. Vollkornbrot mit Käse, Tunfisch, Ei, Magerquark, Obstsalat oder ein Müsli aus Vollkornhafer­flocken, Joghurt und Apfel. Bananen sind Tabu, da sie zu viel Fruchtzucker erhalten.

Mittag

Am Mittag darf es ruhig etwas deftiger sein und die Kohlenhydratzahl darf auch höher liegen.  Zum Beispiel Fleischgerichte ( Geflügel, Fisch) mit Gemüse oder Salat.  Am besten ohne Brot und ohne süße Soßen (Ketchup, Dressing).

Abends

Wichtig: ganz weniger Kohlenhydrate! Denn der Körper kann die zugeführten Kohlenhydrate am Abend ohne Bewegung nicht mehr komplett verbrennen. D.H.: kein Nudeln, kein Pasta, Brot oder Reis und  vor allem kein Knabberzeug (Chips, Schokolade). Alternativen: Lachsscheiben auf Gurkengemüse, Müsli mit Milch, Rinderfilet mit Salat, Snack Nüsse (Cashew, Wallnüsse). Salat, Rote Paprika.

Tipp: für den Hunger zwischendurch: eiweißlastig! Beispielsweise: Joghurt, ein Stück Räucherfisch,  gekochtes Ei, oder Avocado, Eiweißriegel

Als Unterstützung kann man noch Eiweiß-Shakes oder Fettbinder zu sich nehmen. Rezeptpflichtige Medikamente sollte man nur als letzte Möglichkeit verstanden werden. Meist versetzten diese Medikamente den Körper in einen Stresszustand. Dadurch verbrennt man mehr, jedoch ist man gereizter und aggressiver. Zudem könnten Depressionen und Schlaflosigkeit auftreten.

Zusammenfassung

  1.  Weniger Kohlenhydrate, mehr Eiweiß
  2. Viel Bewegung, Krafttraining gegen Muskelabbau
  3.  Keine Weißmehlprodukte
  4. Auf zuckerhaltige Getränke verzichten
  5.  Vollkornprodukte anstelle von Weizen
  6.  Pellkartoffeln anstelle von Pommes
  7.  Ballaststoffanteil erhöhen: mehr Gemüse, Salat, Kräutern, Nüssen, Samen
  8.  Obst gegen den Hunger auf Süßes, keine Süßigkeiten und immer nur nach einer Mahlzeit

Der Trainingsplan:

Neben einem guten Ernährungsplan muss auch ein effektiver Trainingsplan her. Ob Fitnessstudio oder zu Hause – es ist wichtig, dass man die Übungen sauber macht. Also langsam loslassen und versuchen die  Spannung immer beizubehalten und  nie loslassen. 12 Wiederholungen a 3 Sätze sind gut. Wichtig: das Training sollte mindestens 40 Minuten andauern, da erst ab 40 Minuten Fett abgebaut wird. Vorher bedient sich der Körper von den Kohlenhydrat-reserven.

Tipp: Beim gewichteheben/anstrengen sollte man immer ausatmen und beim loslassen einatmen: so hat man mehr Kraft.  Die Trainingseinheiten sollten sich immer abwechseln.

Tag 1).

  • 40 Minuten laufen oder steppen (Erst aufwärmen, dann schneller, als letztes Bergsteigen, alles geben!)
  • Beine 3 Übungen: (Beinpresse, Beinpressen nach Innen, Vorderbeine)
  • PO 2 Übungen: (Beinpresse Außen, Po-Presse nach hinten)
  • Bauch (auf der Matte: Situps und Unterarmstütz mit Beinheben)
  • Noch Kraft? Dann nochmal alles geben: Bergsteigen!!!

Tag 2).

  • 40 Minuten laufen oder steppen (Erst aufwärmen, dann schneller, als letztes Bergsteigen, alles geben!)
  • Brust 2 Übungen (Butterfly und Brustpresse)
  • Rücken 3 Übungen (Latzug, Unterücken heben, Ruderzug)
  • Bauch (auf der Matte: Situps und Unterarmstütz mit Beinheben)
  • Noch Kraft? Dann nochmal alles geben: Bergsteigen!!!

Wichtig: die Geduld niemals verlieren. Sich immer Motivieren was zu tun. Maximal 1-mal in der Woche wiegen oder die Umfänge messen. Lieber pro Woche 1 Kilo abnehmen, als pro Woche 10 Kilo abnehmen, um später 20 Kilo zuzulegen! Geduld, Motivation, Langsam abnehmen!

Sollten Sie noch Fragen haben, kommt einfach in unsere Apotheke. Wir helfen gerne weiter.

Gefährliche Wechselwirkungen/ Interaktionen mit Lebensmitteln

Nahrungsmittel Obst und Gemüse
Nahrungsmittel Obst und Gemüse

Gefährliche Wechselwirkungen/ Interaktionen mit Lebensmitteln

Oftmals entscheidet die richtige Einnahme die Wirksamkeit vieler Arzneimittel. Dabei werden Wechselwirkungen (Interaktionen) mit Lebensmitteln oft unterschätzt. Mal verstärken sie die Wirksamkeit der Präparate, mal wird sie abgeschwächt. Stichwort hier ist die Toleranzbreite: wird die Wirkung verstärkt und die Dosis liegt über der Toleranzbreite könnten fatale Nebenwirkungen die Folge sein. Ist die Wirkung wiederum abgeschwächt und die Dosis unter der Toleranzbreite ist das Arzneimittel in seiner Gesamtheit unwirksam. Im Nachfolgenden haben wir nun einige wichtige und klassische Interaktionen zwischen Arzneimittel und Nahrungsmitteln zusammengefasst.

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